Prost Neujahr in Köln, Hamburg und Stuttgart

Nachdem mehr als hundert junge Frauen an Sylvester in Köln, Hamburg und Stuttgart zunächst sexuell belästigt , beleidigt und bestohlen wurden, wurden Sie anschließend von den Politikern der Bundestagsparteien nachträglich auch noch verhöhnt. Denn nur als Hohn kann man die gespielte Abscheu und die Forderung nach einer “harten Reaktion des Rechtsstaates” verstehen. Waren es doch gerade diese Politiker und ihre Parteien, die dem Rechtsstaat in Sachen Verfolgung krimineller Zuwanderer nahezu sämtliche Zähne gezogen haben.

Die Straftaten sind eine erwartbare Folge einer seit Jahren verfehlten Politik:

  • Massenhafte illegale Einwanderung wird toleriert
  • Auch wer seine Herkunft verschleiert, darf einreisen
  • Auch Menschen, die keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, dürfen einreisen
  • Kulturelle Anpassungsfähigkeit und –willigkeit darf keine Rolle spielen
  • Alle dürfen über kurz oder lang ihre Familien nachholen
  • In Ansammlungen junger Zuwanderer traut sich die Polizei nur noch in Überzahl
  • Passkontrollen gegen illegalen Aufenthalt finden kaum statt
  • Fremdsprachige Kriminalität zu verfolgen, ist sehr viel teurer als einheimische zu ahnden. Dennoch gibt es zu wenig Mittel dafür.
  • Selbst wiederholte Kriminalität führt im Regelfall nicht zur Abschiebung
  • Erst ab der Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren wird (theoretisch) abgeschoben
  • Es gibt nur wenige wirksame Rücknahmeabkommen mit Herkunftsländern
  • Staaten, die ihre kriminellen Landsleute nicht zurücknehmen, erhalten dennoch Entwicklungshilfe.

Alle diese Bedingungen müssen von Grund auf geändert werden. Aber man kann unser Land natürlich auich aufgeben

In Baden-Württemberg hat die grün-rote Regierungsmehrheit dafür gesorgt, dass die bewährte punktuelle Kameraüberwachung in der Mannheimer Innernstadt gerade wegen ihrer postiven Wirkung wieder abgebaut werden musste. Kameraüberwachung neu zu installieren ist nur noch dort möglich, wo sich Straftaten bereits gehäuft haben.

Die Vorfälle in Köln, Hamburg und Stuttgart sind nur Vorboten, denen weitere folgen werden. Die extreme kulturelle Asymmetrie der Zuwanderung aus arabischen und kaukasischen Ländern begünstigt durchaus diese erlebte Mischung aus sexuellen und Eigentumsdelikten.

In den muslimischen Herkunftsländern leben junge, unverheiratete Männer in einem permanenten sexuellen Notstand, der durch eine höchst repressive öffentliche Moral und eingeschränkte Rechte von Frauen in der Öffentlichkeit eingehegt wird. Viele von den von dort eingereisten jungen Männern verachten deutsche (und europäische) Frauen. Sie können und wollen nicht akzeptieren, dass eine permissive Sexualmoral, die lediglich durch Respekt und Selbstverantwortung eingehegt wird, eben nicht mit Sittenlosigkeit zu verwechseln ist. Zwar sind Eigentumsdelikte mitverursacht von sozialen Lagen (dennoch sind die meisten Armen arm aber ehrlich), aber das darf nicht davon ablenken, dass diese sozialen Lagen von den Bundestagsparteien durch eine falsche Einwanderungspolitik verursacht wurden.

Einwanderung kann man steuern, aber die Bundestagsparteien wollen dies definitiv nicht. Den Preis dafür zahlen die Wählerinnen und Wähler.